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Bosch Hockenheim Historic - In Memory of Jim Clark am Hockenheimring, 11.-13.04.2014




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Hockenheim Historic – In Memory of Jim Clark
Vom 11. bis 13. April 2014 auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg

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Von Sportprototypen bis Tourenwagen -

Rund 500 Teilnehmer werden während der Bosch Hockenheim Historic vom 11. bis 13. April 2014 um die Positionen kämpfen, angefeuert von rund 20.000 Zuschauern. Neben historischen Formelklassen können sich Fans über viele weitere historische Rennserien freuen. Von Sportprototypen bis Tourenwagen wird auf der Strecke und im Fahrerlager alles vertreten sein.

Historisch fest mit dem Hockenheimring verbunden sind die Sportprototypen - Fahrzeuge der ehemaligen Interserie und der CanAm-Klasse. Erwartet werden hauptsächlich Teilnehmer aus der etablierten Zweiliter-Serie SuperSports Festivals sowie ausgesuchte Starter aus dem Canadian-American Challenge Cup. Ergänzt wird das spektakuläre Starterfeld durch Teilnehmer der englischen Serie Martini Trophy Series.

Bei dem Gemeinschaftsrennen sind zweisitzige Sportwagen, Sportprototypen und Fahrzeuge mit einer Leistung von bis zu 850 PS vertreten und versetzen die Zuschauer zurück in die 70er Jahre. Die Rennserie umfasst historische Fahrzeuge der Baujahre 1966 bis 1976. Die Markenweltmeisterschaft für Sportwagen war vergleichbar populär wie die Weltmeisterschaft für Formel 1-Fahrzeuge. Sie hat mit ihren Langstreckenrennen über 1000 Kilometer für großes Interesse bei den Zuschauern gesorgt. In Europa wurde die Trophy damals mit Sportprototypen bis zwei Liter Hubraum ausgetragen, wobei Lola, Chevron, Alpine und March den Meistertitel unter sich ausmachten. Charakteristisch große aerodynamische Hilfsmittel wie Frontflügel und Heckspoiler ermöglichen hohe Kurvengeschwindigkeiten und machen diese Rennklasse für die Zuschauer zu einem Augenschmaus.

Auch bei dem Spezial Tourenwagen Trophy H&R Cup, in dem vor allem neuzeitliche Boliden und "volksnahe“ Fahrzeuggattungen an den Start gehen, werden die Besucher motorsportlich voll auf ihre Kosten kommen. Bereits seit 1986 ist die Spezial-Tourenwagen-Trophy fester Bestandteil der deutschen Motorsportszene. Verschiedene Klassen für Tourenwagen und GT-Fahrzeuge bieten eine große Vielfalt an Rennfahrzeugen. Die leistungsstärksten Fahrzeuge des Cups sind beispielsweise die Porsche 997 Turbo und die Chrysler Viper mit über 600 PS. Diese treten in der großen STT-Klasse über 6000 ccm an. Gewertet wird nach einem Punktesystem. Da die Punkte in den Klassen verteilt werden, kann am Ende auch ein Fahrer aus den kleinen Klassen gewinnen. Neben Amateuren starten immer wieder Profis wie Jürgen Alzen, die die Zuschauer mit spannendem und faszinierendem Rennsport begeistern.

In der niederländischen Youngtimer Touring Car Challenge (YTCC) starten Fahrer aus ganz Europa mit Tourenwagen vor 1990, aufgeteilt in drei Klassen. Dadurch kämpfen die Ford Escort, Sunbeam Lotus, VW Käfer, Trabant und Renault Alpine A310 um die Positionen mit Lotus Esprit, BMW E30 M3, BMW M1, BMW 635CSi, Opel Ascona und Porsche 911 sowie 944. Da viele Fahrzeuge aus dem Straßenverkehr noch bekannt sind, sind die YTCC-Läufe für die Zuschauer besonders interessant.

Bei der Bosch Hockenheim Historic starten auch Markenpokale wie die traditionelle Triumph Competition & British GTs. Es handelt sich dabei um die historische Rennserie des TR-Registers Deutschland e. V., einem der größten Markenclubs Deutschlands. Die Serie ist durch die FIA international anerkannt und startet nach einem eigenen Reglement. Hierbei stehen Leistungsfähigkeit, Chancengleichheit, Sicherheit und Kosteneffizienz im Vordergrund, es wird aber auch dem Wunsch nach etwas "freizügigeren" technischen Optimierungsmöglichkeiten Rechnung getragen. In der nunmehr 21. Saison starten neben der gesamten Triumph-Palette bis zum TR8 auch die verschiedensten Modelle der Marken Austin Healey, Jaguar, Marcos, MG, Morgan und TVR. Dieses Rennen wird daher nicht nur für die Fahrerinnen und Fahrer, sondern auch für die Zuschauer spannend und interessant.

Der Lotus Cup Europe ist die weltweit einzige offizielle Lotus-Rennserie. Gestartet wird nach dem FIA-Reglement. Aufgeteilt in fünf Klassen repräsentiert der Cup die große Bandbreite von produzierten Lotus-Fahrzeugen, von der Elise bis zum Exige Cup V6. Das Reglement wird von Lotus überwacht. Der Sportwagenhersteller gibt auch die zugelassenen Reifensorten vor. Da der Name Lotus fest mit Jim Clark verbunden ist, und der zweifache Weltmeister auch Lotus-Tourenwagen fuhr, rundet der Lotus Cup Europa die Bosch Hockenheim Historic perfekt ab.

Motorsportgeschichte für die ganze Familie

Die hochkarätigen Rennserien, viele Sonderaktionen, die attraktive Clubszene und die familienfreundliche Eintrittspreise machen dieses exzellente Motorsport-Wochenende vom 11. bis 13. April 2014 zu einem Muss für jeden Motorsportfan. So ist der Eintritt am Veranstaltungsfreitag für alle Besucher kostenfrei. Tickets für samstags und sonntags gibt es ab 25 Euro, und das Wochenendticket ist bereits für 35 Euro zu erwerben. Jugendliche unter 14 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen haben das ganze Wochenende freien Eintritt.

Mehr Informationen zu der Bosch Hockenheim Historic – Das Jim Clark Revival 2014 finden Sie unter www.hockenheim-historic.de oder unter www.hockenheimring.de

Quelle: Pressemitteilung des Hockenheim Historic – In Memory of Jim Clark

Fotos: www.101oktan.de



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