- Erlebnis historischer Rennsport – spektakulär, faszinierend mit zehn Rennserien
- Sensationelles Rahmenprogramm, prominente Gäste, Zugang zu Fahrerlager und Boxen für Zuschauer frei
- Moderate Eintrittspreise, familiäre Atmosphäre
Die Bosch Hockenheim Historic ist ein Fest der Sinne für die Zuschauer – und eine Veranstaltung der Superlative. Auf und rund um den Hockenheimring Baden-Württemberg bietet das Jim Clark Revival vom 21. bis 23. April alles, was Liebhabern historischer Rennwagen das Herz höher schlagen lässt.
Zehn historische Rennserien am Start
Zehn
verschiedene Rennserien sorgen für Spektakel auf dem
Grand-Prix-Kurs, allen voran die „BOSS GP“ (Big Open Single
Seater), bei der ehemalige Formel-1-Boliden die Hauptrolle spielen.
Auch PS-starke Fahrzeuge der ehemaligen IndyCar- und der GP2-Serie
mischen mit. Ohrstöpsel sind obligat – allein wegen der
hochdrehenden Zehnzylinder der Königsklasse. Nicht minder
spektakulär ist der Canadian-American Challenge Cup, kurz CanAm Cup.
Wenn Kultautos wie der McLaren M8 oder der Porsche 917 die
Startzielgerade hinunterdonnern, hat man das Gefühl, die Tribünen
zittern!
Fester Programmpunkt ist der Lotus Cup Europe – denn er erinnert besonders an den 1968 auf dem Hockenheimring tödlich verunglückten, zweimaligen Formel-1-Weltmeister Jim Clark. Der Superstar dieser Ära war Lotus-Pilot. Tradition trifft auf Moderne bei der „Spezial-Tourenwagen-Trophy H&R Cup“, Tourenwagen aus der Zeit vor 1990 fighten in der „Youngtimer Touring Car Challenge“. Ihre Premiere im Rahmen der Bosch Hockenheim Historic feiert die „HRA Classic Formel 3“, in der Monopostos aus den Jahren 1971 bis 1984 an den Start gehen. Die Scuderia Alfa Classico, Europas größte Rennserie für Alfa-Romeo-Tourenwagen, sorgt dafür, dass die ruhmreichen Zeiten und wunderschönen Modelle des italienischen Automobilbaus nicht in Vergessenheit geraten. Die FIA Lurani Trophy entspringt der 1958 von Graf Johnny Lurani beruhenden Idee, eine Formel-Klasse für Neueinsteiger zu gründen, um italienische Fahrer wieder in Grand-Prix-Wagen zu locken.
Charme der Historie im Fahrerlager und
in den
Boxen
Lediglich zu gemäßigten Präsentationsfahrten
rücken die Mitglieder des Raceclub Germany in ihren historischen
Preziosen auf die Rennstrecke aus. Sie sind traditionell dabei, und
ihre perfekt aufbereiteten Fahrzeuge aus nahezu allen Epochen sind in
den Boxen stets Anziehungspunkt für die flanierenden Zuschauer –
und gelten als Pulsbeschleuniger. Die Besucher können im wahrsten
Sinn des Wortes Rennluft schnuppern – denn sie sind wirklich ganz
nah dran. Wo gibt’s das schon, dass Zuschauer sogar Zutritt in die
Boxen haben? Und manchmal werden sie sich um Jahrzehnte
zurückversetzt fühlen, etwa wenn Teams ihre Boxen und sich selbst
historisch ausstaffiert haben oder der Weg zum Pressezentrum mit
Strohballen ausgeschildert ist. Dem Charme der Historie erliegt
jeder!
Rahmenprogramm mit Ausstellungen,
Autogramme,
Markenclubareal, Party
Zahlreiche Ausstellungen zählen
natürlich auch zum attraktiven Rahmenprogramm. Erstmals dabei und
sicher eines der Highlights: die Sonderausstellung „Scuderia
Serenissima“ mit Fahrzeugen, die kaum jemand kennen dürfte. Auch
Maserati und Porsche stellen historische Renner aus; und natürlich
wird die traditionelle Jim-Clark-Sonderausstellung im
Kongress-Pavillon ein weiterer Besuchermagnet im Fahrerlager sein. In
diesem Jahr gibt es zudem eine Sonderführung „Auf den Spuren Jim
Clarks“.
Prominente Gäste sind in diesem Jahr die ehemaligen Rennstars Ellen Lohr, Michael Bartels, Christian Danner, Jochen Mass und Marco Werner – die alle zu Autogrammstunden bereitstehen! Das „Markenclubareal“ bei der Mercedes-Tribüne wird sicher erneut zum Mekka aller Liebhaberfahrzeuge, egal aus welchem Baujahr, und Treffpunkt von Clubs, Stammtischen oder Interessengemeinschaften. Erstmals dabei: ein Old- und Youngtimer-Verkaufsmarkt für Komplettfahrzeuge. Und selbst auf dem Boxendach tobt der Bär: bei der Premiere eines historischen Jahrmarkts mit Karussell und Spielen und am Abend bei der großen Party mit der Band „Me and the heat“ und Kulinarischem.
Wie gesagt: Die Bosch Hockenheim Historic ist ein Fest der Sinne – zu moderaten Eintrittspreisen: Zehn Euro kostet ein Ticket für den Veranstaltungsfreitag, Einzeltickets für Samstag/Sonntag gibt’s ab 25 Euro, das Wochenendticket ab 35 Euro. Weitere Informationen finden Sie unter www.hockenheim-historic.de.
Mehr Informationen zur Bosch Hockenheim Historic finden Sie unter: http://www.hockenheim-historic.de
Quelle:
Pressemitteilung
des Hockenheim
Historic – In Memory of Jim Clark