div10
- leer lassen
ADAC Masters
Weekend feiert Premiere im belgischen Zolder
Vom 10. bis 12. Juni 2011 startet das ADAC Masters Weekend im
belgischen Zolder. Für viele Teams und Fahrer ist der Traditionskurs 70
km westlich von Aachen eine neue Herausforderung, denn das ADAC Masters
Weekend ist zum
ersten Mal Gast auf der ehemaligen Formel-1-Rennstrecke. Fans und
Fahrer dürfen sich auf spannende Rennen und viele Überholmanöver
freuen: Der vier Kilometer lange Kurs ist technisch und fahrerisch
extrem anspruchsvoll und bietet
mit seinen schnellen Schikanen und der langen Kanaalbocht-Kurve
zahlreiche Überholmöglichkeiten. Beim ersten Auslandsrennen der Saison
sind mit dem ADAC GT Masters, dem ATS Formel-3-Cup, der Formel ADAC und
der ADAC
Procar alle vier Stammserien am Start.
Über 120 Piloten aus Deutschland und Europa sind in Zolder am Start
Für die Fans an der Rennstrecke kommt beim ADAC Masters Weekend keine
Langeweile auf: Nach den Trainingsläufen am Freitag stehen samstags und
sonntags insgesamt neun Rennen auf dem Programm. In den vier Serien,
die in Zolder um Meisterschaftspunkte kämpfen, treten knapp 120 Fahrer
aus Deutschland und Europa an.
Fanfreundliche Ticketpreise
Ein Tagesticket für die Premierenveranstaltung des ADAC Masters Weekend
im belgischen Zolder gibt es im Vorverkauf für fanfreundliche 15 Euro.
Im Preis inbegriffen ist der Zugang zum Fahrerlager – damit haben Fans
die Möglichkeit,
Teams und Fahrern bei ihrer Arbeit über die Schulter zu schauen und die
Supersportwagen des ADAC GT Masters aus der Nähe zu betrachten.
Bestellt werden können Eintrittskarten telefonisch unter +49 231 54 99
232. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter
www.adac-masters-weekend.de.
ADAC GT Masters: 22.000 PS sorgen für Spannung und Action
Die zwei je einstündigen Rennen des ADAC GT Masters am Samstag und am
Sonntag sind das absolute Highlight im Veranstaltungspaket des ADAC
Masters Weekends. Rund 40 Supersportwagen acht unterschiedlicher Marken
kämpfen
an jedem der insgesamt acht Wochenenden um Siege, Pokale und Punkte –
und sowohl optisch als auch akustisch sind die Rennwagen von Audi, BMW,
Corvette, Dodge Viper, Ferrari, Lamborghini, Mercedes-Benz und Porsche
ein Fest für die Sinne aller Motorsport-Fans. Das Reglement sieht bei
beiden Rennen einen Fahrerwechsel vor. Das heißt, pro Fahrzeug teilen
sich zwei
Piloten das Cockpit.
Im ADAC GT Masters verdient sich die nächste Generation junger
Rennfahrer die Sporen, und die Starterliste ist gespickt mit bekannten
Namen: Die Söhne erfolgreicher deutscher Rennfahrer – Kenneth Heyer,
Johannes und Ferdinand Stuck, Luca Ludwig und Sebastian Asch – treten
in der ‚Liga der Supersportwagen‘ gegeneinander an, um in die
Fußstapfen ihrer Väter zu treten.
Ihnen stellt sich eine Armada an Profis und Amateuren entgegen, die im
Kampf um die Krone im ADAC GT Masters ebenfalls ein Wörtchen mitreden
möchten. Auf der ehemaligen Formel-1-Rennstrecke in Zolder stehen für
die Piloten die Saisonrennen fünf und sechs auf dem Programm.
ADAC GT Masters: Heimspiel für Frentzen und Co.
Für den ehemaligen Formel-1-Vizeweltmeister Heinz-Harald Frentzen (43,
Monaco), der in diesem Jahr gemeinsam mit Ex-Skisprungidol Sven
Hannawald (36, München) auf einer Corvette im GT Masters antritt, ist
Zolder ein Heimspiel: Die Rennstrecke liegt nur knapp 70 Minuten von
seiner Heimatstadt Mönchengladbach entfernt. „Zolder ist eine meiner
Heimstrecken; sie liegt geographisch am nächsten zu Mönchengladbach“,
sagt Frentzen. „Es ist fast 20 Jahre her, dass ich dort zum letzten Mal
gefahren bin. Ich freue mich auf Freunde und Fans, die mich beim Rennen
sicher besuchen werden.“ Aber nicht nur für Frentzen sind die beiden
Rennen im ADAC GT Masters in Zolder ein Heimspiel: Auch für Alexandros
Margaritis (26, Bonn), Kenneth Heyer (31, Wegberg), Luca Ludwig (22,
Bonn) und Frank Schmickler (45, Rösrath) liegt der Kurs weniger als 90
Minuten von ihren Wohnorten entfernt.
Quelle: Presseinfo ADAC Westfalen e.V.