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BOSCH HOCKENHEIM HISTORIC – DAS JIM CLARK REVIVAL VOM 13.-15. APRIL 2012



Impressionen


Jim Clark Ausstellung




Renntransporter



Viele Grüße von Herbie


BMW M3


 


Streckenposten



92 Lola T292


04 McLaren M8F

 


52 Cheetah G-501


Mechaniker mit Notebook



06 March 741


53 March 712M



 


Fahrer


NHTGT im Vorstart

 


Toyota TF 104



26 Ligier JS21


11 Ferrari 312



 


Helm + Handschuhe


Mechaniker

 


Maurer F2, ex Stefan Bellof



Fahrer


Zwerge im Vorstart



 


009 Fiat Abarth


Gruppe

 


In der Boxengasse



09 March 761 mit Mechanikern



15 Tyrell 002


36 Theodore TFR1

 


VW Transporter


BOSCH HOCKENHEIM HISTORIC – DAS JIM CLARK REVIVAL VOM 13.-15. APRIL 2012
- Kameras: Nikon D300 + Nikon 3.5-5.6/16-85 sowie Nikon D2x + Nikon 2.8/80-200 und Nikon 2.8/300 -


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Erstklassiger Motorsport und einmalige Sonderthemen kennzeichneten die „Bosch Hockenheim Historic – Das Jim Clark Revival“ 2012

Bei der „Bosch Hockenheim Historic – Das Jim Clark Revival“ vom 13. bis 15. April 2012 auf dem Hockenheimring fuhren 218 Teilnehmer in elf Rennserien um die Positionen und boten den rund 21.500 Besuchern Motorsport der Spitzenklasse. Die weltweit einmalige Präsentation der "Race History on Track" mit Formel-Fahrzeugen aus sechs Jahrzehnten, die Sonderausstellungen über Jim Clark, Stefan Bellof und der historischen Rennfahrzeug-Transporter rundeten den gelungenen Saisonauftakt der Szene auf dem Hockenheimring ab. Ergänzt wurde das Event durch den emotionalen, knapp gescheiterten Guinness Weltrekordversuch und die Designpreis-Vergabe der Designschule Pforzheim.


Organisationsleiter Wolfgang Huter zeigte sich am Sonntagabend nach Veranstaltungsende höchst zufrieden, hob die gelungene Partnerschaft mit Bosch hervor und verwies auf die gute Perspektive für das kommende Jahr durch den Einstieg des ADAC. Auch der konsequente Blick nach vorn durch den Auftritt der Windreich AG mit dem elektrifizierten Jaguar E und der dazugehörigen Wind-Ladestation standen der Bosch Hockenheim Historic gut zu Gesicht.


Erstklassigen Motorsport boten in diesem Jahr auch die Renn-Tourenwagen in allen Klassen. Bei der niederländischen „NKHTGT“, ausgeschrieben für Fahrzeuge zwischen 1947 und 1965, bot Matthijs Bakker mit der nur fünfmal gebauten Chevrolet Corvette Grand Sport eine beeindruckende Show und konnte auch von Georg Stummeyer mit seinem extrem schnellen Ford GT 40 nicht eingeholt werden. Die moderne Ford GT 40-Version glänzte dafür bei der „Spezial Tourenwagen Trophy H&R Cup“ für neuzeitliche Boliden.


Als die rund 10.000 PS der Teilnehmer des „SuperSportsFestivals“ auf der Start-und Zielgeraden brummten, stockte den Zuschauern der Atem. Durch den Zusammenschluss der Serien „SuperSportsCup“, „Martini Trophy Series“ und
„Canadian-American Challenge Cup“ starteten über 25 dieser faszinierenden Sportprototypen mit bis zu über acht Litern Hubraum. Packende Positionskämpfe lieferten sich hier die Serienkoordinatoren Silvio Kalb (SuperSportsCup) mit dem March und Peter Schleifer (CanAm) mit der rund 700 PS starken Lola.


An Spannung kaum zu überbieten, war wieder einmal der Lauf der Formel Junior-Rennwagen um die „FIA Lurani Trophy“. Alle Fahrer der kleinen Monoposti mit nur 1.100 Kubikzentimeter Hubraum demonstrierten höchstes fahrerisches Können. In diesem Jahr wurde das Feld von den Brabham BT6 dominiert. Die italienischen Brüder Checco und Pierre Tonetti lieferten sich hier mit dem Engländer Jonathon Hughes heftige Positionskämpfe.


Die Ränge füllten sich auch bei dem packenden Lauf der „Historic Formula 2“. Martin Stretton dominierte die Klasse mit dem March 742 (schnellste Runde 1:38.396) vor dem Franzosen Philip Harper auf einem Ralt RT 1. Diese Fabelzeiten erreichte an diesem Wochenende nur noch Harald Fuchs, der im Rahmen der Vereinigung „Race History on Track“ (RHoT) für sein „Team FNT“ das Potential des Formel 1-Boliden von Toyota, Typ TF 104 des Jahres 2004 (ex Jarno Trulli und Olivier Panis), aufzeigte. 


„Diese Vielfalt an Motorsport zum Anfassen zeichnet die Bosch Hockenheim Historic aus. Die herrlichen Fahrzeuge aus vielen Jahrzehnten repräsentieren die gesamte Motorsportgeschichte und damit die mittlerweile 80-jährige Tradition am Hockenheimring. Eine schönere und passendere Auftaktveranstaltung für unsere Jubiläumssaison hätten wir uns nicht wünschen können “, erklärte Georg Seiler, Geschäftsführer der Hockenheim-Ring GmbH, erfreut nach diesem Wochenende.


Auch Tobias Aichele strahlte nach den drei fast wetterstabilen Tagen. „Das zweite Treffen historischer Transporter von Rennfahrzeugen sowie historischer Servicewagen war europaweit das größte Treffen dieser seltenen Fahrzeug-Spezies. Mit der Weltpremiere des „Vanvall“ Formel 1-Transporters nach seiner Restaurierung hatten wir natürlich wieder ein Glanzstück zu
bieten.“ Dieses Einzelstück konnte auch einen der begehrten Pokale der Design-Hochschule Pforzheim ergattern. Prof. James Kelly zeichnete auch dieses Jahr wieder mit 20 seiner Studenten die schönsten Exponate der Kategorien Formel-Fahrzeuge, GT- und Tourenwagen, Sportprototypen sowie historische Transporter aus. Gewonnen haben Willi Balz mit dem Renntransporter, Al Fleming mit dem Sportprototyp Chevron B 36, Leopold Hrobsky mit dem Formel 1 Ferrari 312T (ex Clay Regazzoni) sowie Jörg Lorenz mit dem Porsche dp 935. „Die Hockenheim Historic ist die einzige Veranstaltung überhaupt, bei der die Ästhetik und das Design von Rennfahrzeugen derart gewürdigt werden – und das bereits im vierten Jahr“, hob Kelly bei der Preisübergabe hervor. 


Nach der Veranstaltung ist vor der Veranstaltung: Das Organisationsteam freut sich jetzt auf die erfolgreiche Fortführung der "Bosch Hockenheim Historic – Das Jim Clark Revival“ im Jahr 2013.

 
Mehr Informationen zur Bosch Hockenheim Historic – Das Jim Clark Revival
2012 sowie alle Ergebnisse erhalten Sie unter www.hockenheim-historic.de

Quelle Text:
Yvonne Blaull-Bess
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit



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